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Wellness zu Hause: 10 Tipps für dein Home Spa

Du sehnst dich nach Ruhe, nährenden Pflegeritualen und entspannenden Aromen, es steht aber kein Spa-Besuch an? Dann verwandle doch einfach dein Badezimmer in ein luxuriöses Home Spa und gönne Körper und Seele dort eine kleine Verwöhn-Auszeit. Wie Wellness auch zu Hause perfekt gelingen kann und was du dafür brauchst, verraten wir dir hier.
Kurz und knapp: Ideen für Wellness zu Hause
  • Mit Tee, gesunden Snacks und Duftkerzen kannst du zuhause eine tolle Wellness-Atmosphäre schaffen.
  • Starte dein Wellness-Programm mit einer gründlichen Gesichtsreinigung und einem Gesichtspeeling.
  • Gönne Haaren und Kopfhaut eine intensive Reinigung und eine reichhaltige Pflege.
  • Nimm dir die Zeit für eine Gesichtsmaske und Augen-Patches.
  • Entspanne für etwa 20 Minuten in der Badewanne mit einem Badezusatz deiner Wahl.
  • Bringe Körper und Füße mit einem Peeling zum Strahlen und creme dich anschließend ein.
  • Belebe dein Gesicht mit einem kleinen Facial, bestehend aus Pflege und Mini-Massage.
  • Creme Hände und Füße ein und lasse die Pflege ausreichend einwirken.
  • Schließe deine Wellness-Auszeit mit einer kleinen Meditation ab.

Willkommen im Home Spa: So gelingt Wellness zu Hause

Abtauchen, entspannen und Körper und Seele etwas Gutes tun – dafür ist kein Aufenthalt in einem Luxus-Spa nötig. Zur Ruhe kommen und dabei Haaren und Haut eine Extraportion Pflege gönnen, kannst du auch zu Hause: In deinem ganz persönlichen Home Spa. Natürlich kannst du einen kompletten Wellness-Tag zu deiner Entspannung nutzen, meist genügt aber ein Wellness-Abend. Der passt auch super zu deinem Biorhythmus, denn am Abend kommt dein Körper zur Ruhe und beginnt mit der Regeneration. Mit den richtigen pflegenden Inhaltsstoffen und Aromen kannst du ihn dabei unterstützen und vor dem Schlafengehen perfekt entspannen.

In den folgenden Schritten verraten wir dir, was du alles an einem Wellness-Abend zu Hause machen kannst – und was du für deine Beauty-Session brauchst. Natürlich musst du nicht das ganze Programm absolvieren, mache es genau wie mit einem Spa-Menü: Such dir aus den folgenden Tipps einfach nur die Wellness-Ideen für zu Hause heraus, die dir gerade gut tun.

Schritt 1: Die Vorbereitung für deinen Wellness-Abend

Zur Ruhe kommen gelingt nicht per Knopfdruck. Gerade wenn du in deinem Kopf gefühlt zehn Tabs offen hast und Job- und Alltagsstress deine Gedanken kreisen lassen, kann Abschalten schwierig sein. Damit du dich auf deine kleine Wellness-Auszeit zu Hause in Ruhe einstimmen kannst, solltest du deshalb zunächst eine Atmosphäre tiefer Entspannung schaffen. Folgende Vorbereitung-Tipps können dir dabei helfen:

  • Duftkerze /Duftlämpchen anzünden: In der Aromatherapie werden Aromaöle eingesetzt, um das emotionale Wohlbefinden zu steigern. Besonders entspannend sollen unter anderem die Aromen von Lavendel, Rose und Sandelholz wirken. Du kannst entweder eine Duftkerze anzünden oder ein paar Tropfen Öl in eine Duftlämpchen geben. Stelle Kerze oder Lämpchen am besten auf einen breiten Rand der Badewanne oder auf einen kleinen Hocker.
  • Tee kochen: Eine heiße Tasse Tee kann den Körper von innen wärmen und super entspannend auf deinen gesamten Organismus wirken. Ideal sind Kräutertee-Mischungen, vor allem basischer Kräutertee. Gepaart mit einem basischen Badezusatz kann er Säuren im Körper neutralisieren. Genauso geeignet für deine Wellness-Auszeit ist Rooibos- oder Früchtetee. Brühe am besten gleich eine ganze Kanne auf und halte den Tee auf einem Stövchen warm. Gerade abends solltest du auf grünen oder schwarzen Tee verzichten – sein Koffeingehalt kann dich eher wach machen, anstatt dich zu entspannen.
  • Infused Wasser vorbereiten: Tee ist so gar nicht dein Ding? Dann könnte "Infused Water" zu deinem Wellness-Drink werden. Dabei handelt es sich um Wasser mit natürlichem Geschmack, aber ohne Zucker. Befülle dazu eine hübsche Glaskaraffe mit Wasser und dem Zusatz deiner Wahl: Minzblätter, Gurken- oder Zitronenscheiben, Ingwer oder frische Beeren sind bestens geeignet.  
  • Gesunde Snacks bereitstellen: Leichte Snacks sind für deine Auszeit im Home-Spa essentiell. Schnell zubereitet und super gesund sind Obstschnitze, Gemüsesticks, frische Beeren, Walnüsse oder Mandeln. Damit kannst du den kleinen Hunger stillen und gleichzeitig Haut und Haare mit wertvollen Vitaminen und gesunden Fettsäuren versorgen.
  • Musik wählen: Vielleicht besitzt du einen kleinen transportablen Bluetooth-Lautsprecher, den du im Badezimmer aufstellen kannst. Eine besonders entspannende Wirkung auf den Körper soll Musik mit 60 BPM (Beats pro Minute) haben. Spa-Feeling ins eigene Badezimmer können übrigens auch spezielle Meditations-Klänge bringen, die jeder Musikdienst in seinen Playlists anbietet.
  • Licht dimmen: Die besten Spas beleuchten ihre Räume nur mit wenig Licht. Versuche auch du die Lichtquellen in deinem Badezimmer so gering wie möglich zu halten. Je dunkler es ist, desto beruhigender kann das auf deinen Organismus wirken. Helles, künstliches Licht hat jetzt Pause – zünde stattdessen ein paar Kerzen in Creme- oder Orangetönen an. Sie können gemütliches, warmes Licht verbreiten.
  • Badezimmer dekorieren: Vielleicht hast du einen kleinen Buddha, schöne Kristalle oder Muscheln zu Hause? Lege sie auf den Badewannenrand oder zu deinen Kerzen – und komme bei ihrem Anblick mehr und mehr zur Ruhe.
  • Auf Flugmodus switchen: Achte darauf, dass dich wirklich niemand stören kann. Schalte am besten auch dein Smartphone auf Flugmodus oder platziere es in einem anderen Zimmer. Wenn dein Entspannungsmotto Netflix & Chill lautet und deine Lieblingsserie bei deiner Verwöhn-Auszeit nicht fehlen darf, kannst du das Tablet natürlich mit in die Wanne nehmen. Erlaubt ist, was dich entspannt – soziale Medien und Nachrichtendienste sollten aber trotzdem Pause haben.

Schritt 2: Tiefenreinigung für das Gesicht

Um deine Wellness-Session einzuläuten und allen Stress hinter dir zu lassen kann es helfen, als erstes Mascara & Co zu entfernen und dein Gesicht von Make-up zu befreien. Super gründlich kann das mit Mizellenwasser gelingen. Anschließend kannst dein Gesicht mit einem entsprechenden Reinigungsprodukt reinigen. Um deine Haut perfekt auf die noch folgenden Pflege-Steps für das Gesicht vorzubereiten, kann ein Peeling helfen. Damit kannst du abgestorbene Hautschüppchen und Verhornungen sanft entfernen und die Haut aufnahmebereiter für Pflegestoffe machen. Verwende dafür ein chemisches Peeling. Es kann die Haut mithilfe von Enzymen aus Früchten oder mit leichten Säuren ganz sanft zum Strahlen bringen. Ist deine Haut eher sensibel, solltest du vorab einen Patch-Test an einer kleinen Stelle machen, um zu sehen, ob du das Peeling verträgst. Wenn deine Haut brennt oder sich rötet, solltest du das Peeling nicht benutzen. 

Schritt 3: Beauty-Programm für Haare und Kopfhaut

Die Gesundheit deiner Haare hängt von der Gesundheit deiner Kopfhaut ab. Der erste Pflegeschritt sollte deshalb ein spezielles Kopfhaut-Peeling oder ein tiefenreinigendes Shampoo sein, das deine Kopfhaut von Build-up (Schmutz und Stylingresten) befreit. Besonders belebend kann hier der Zusatz von Rosmarin sein, da er die Durchblutung der Kopfhaut anregen soll. Anschließend wäschst du deine Haare wie gewohnt mit deinem Lieblings-Shampoo und trocknest sie mit einem Handtuch kurz ab. Um ihnen das Maximum an Pflege zu gönnen, kannst du nun mit einem grobzinkigen Kamm in die Längen eine Haarkur oder eine Intensivmaske einarbeiten. Die Einwirkzeit darf 20 Minuten oder länger betragen, je nach Anwendungsempfehlung. 

Tipp: Wickle dein Haar während der Einwirkungszeit in einen Handtuchturban, die entstehende Wärme kann den Pflegeeffekt verstärken.

Schritt 4: Zeit für Augen-Patches und Gesichtsmaske

Mach dein DIY-Facial perfekt und gönne der Haut in deinem Gesicht eine Maske. Da man bei den meisten Masken die Augenpartie aussparen soll, bietet es sich an, gleichzeitig spezielle Augen-Patches aufzulegen. Diese können Trockenheitsfältchen ausgleichen, während der Rest deines Gesichtes ebenfalls unter einer Maske entspannt.

Welche Maske du für dein Gesicht verwendest, hängt von deinem Hauttyp und dem aktuellen Zustand deiner Haut ab:

  • Tonerde-Maske: Sie kann Mischhaut und unreine Haut von überschüssigem Talg befreien. Du solltest die angegebene Einwirkzeit nicht überschreiten und keinesfalls warten, bis die Maske getrocknet ist. Denn getrocknet wird sie fest und kann unangenehm an der Haut ziepen.
  • Tuchmaske: Diese Maske ist aus Vlies und du legst sie wie ein Tuch über dein Gesicht. Je nach Hauttyp kann sie deine Haut nur mit Feuchtigkeit versorgen oder sie mit Antioxidantien wie Vitamin C zum Strahlen bringen.
  • Creme-Maske: Gerade trockene Haut kann mit diesem Maskentyp gut entspannen. Du kannst die Crememaske auch auf Hals und Dekolleté auftragen. Diese Maske kann die Haut mit hochwertigen Wirkstoffen wie Hyaluronsäure, Vitamin C oder Retinol zum Strahlen bringen und mit reichhaltigen Ölen nähren. Gehst du anschließend schlafen, genügt es, die Maske nach der Einwirkzeit nur mit einem feuchten Tuch abzunehmen und die Reste einzumassieren.

Schritt 5: Entspannung in der Badewanne

Falls dein Badezimmer eine Badewanne besitzt, sollte ein Vollbad immer Teil deiner Wellness-Routine sein. Denn seine wohlige Wärme und der Auftrieb des Wassers können Muskeln und Gelenke entspannen. Die ideale Badetemperatur liegt bei 36 bis 38 Grad, deine Badezeit sollte nicht länger als 20 Minuten betragen. Win-Win: Das entspricht in etwa der Einwirkzeit deiner Gesichts- und Haarmaske.

Folgende Badezusätze stehen dir für deine Wannen-Auszeit zur Verfügung:

  • Badeöl/ Bademilch: Heißes Wasser kann Fette aus der obersten Hautschicht lösen und deine Haut austrocknen. Gerade bei trockener Haut oder Neurodermitis solltest du bei deinem Badezusatz auf ausreichend Rückfettung achten und ein Badeöl oder eine Bademilch verwenden.
  • Badeschaum: Badezusätze, die für langanhaltende, duftende Schaumberge in deiner Badewanne sorgen, können dein Badeerlebnis perfekt machen. Orientiere dich bei der Auswahl an deinem Lieblingsduft und achte auf den Zusatz von pflegenden Wirkstoffen.
  • Badesalz: Egal ob mit dem Zusatz von ätherischen Ölen, Pflegestoffen, getrockneten Blüten oder Farbpigmenten: Badesalze aus dem toten Meer können dein Bad im Nu in ein kleines Meerwasserbad verwandeln und es mit wertvollen Mineralien anreichern. Ein basisches Badesalz soll den pH-Wert der Haut neutralisieren und Säuren aus dem Körper leiten. Ein Bad mit Epsomsalz enthält besonders viel Magnesium und soll deinen Körper nach dem Sport regenerieren.
  • Badebombe: Die sprudelnden Badetabletten bestehen aus Badesalz in gepresster Form. Sprudelbäder können gerade nach dem Sport eine wohltuende Wirkung auf Muskeln und Gelenke haben. Besonders vitalisierend können Zusätze wie Eukalyptus, Rosmarin, Arnika oder Fichtennadel wirken.

Schritt 6: Peeling-Session für Körper und Füße

Es darf in keinem Spa-Menü fehlen und kann auch deiner Wellness-Session das ultimative Spa-Feeling verleihen: Ein luxuriöses Körperpeeling. Es kann den Abschluss deiner Badezeit bilden und du kannst den Bodyscrub unkompliziert im Stehen in der Wanne auftragen. Super angenehm kann ein grobes Peeling aus Salz oder Zucker und Öl sein. Reibe deine Haut damit in kreisenden Bewegungen von den Knöcheln aufwärts nach oben ab – immer Richtung Herz. So kannst du abgestorbene Hautschüppchen entfernen und die Durchblutung der Haut fördern. In diesem Zustand kann die Haut die nährenden Inhaltsstoffe der nachfolgenden Pflege besser aufnehmen. Anschließend wäschst du das Peeling wieder ab. Nach dem Baden ist die Hornhaut an den Füßen aufgeweicht und du kannst sie mit einem speziellen Fuß-Peeling sanft abrubbeln und deinen Füßen gleichzeitig etwas massieren.

Tipp: Dusche dich nach der ganzen Peeling-Session und dem Baden einmal kurz mit einem duftenden Duschgel- oder Duschschaum ab. Damit kannst du deine Haut komplett reinigen und optimal auf die folgenden Pflegeschritte vorbereiten.

Schritt 7: Verwöhn-Pflege für den Körper

Nachdem du Haarmaske, Gesichtsmaske und Peelingreste abgewaschen hast, kannst du Haut und Haare sanft abtrocknen. Jetzt steht Cremen auf dem Programm, starte am besten mit einer reichhaltigen Pflege für deinen Körper. Genau wie bei den Badezusätzen, hast du auch hier wieder eine kleine Auswahl:

  • Bodylotion: Sie ist leicht und die perfekte Pflege für normale Haut, oder für Hauttypen, die zu leichten Unreinheiten neigen.
  • Bodymilk: Sie ist etwas reichhaltiger als die Lotion, aber auch für alle Hauttypen geeignet.
  • Bodybutter: Die Bodybutter hat eine festere Form. Sie enthält wertvolle Fette (z.B. Sheabutter) und kann trockene Haut optimal mit Feuchtigkeit und wertvollen Ölen versorgen.
  • Körperöl: Wenn du ölige Texturen magst, wirst du Körperöl in deiner Wellness-Routine nicht mehr missen wollen. Meist ist es ein Mix aus verschiedenen Ölen. Es kann sehr trockene Haut nähren – trage es am besten auf die noch feuchte Haut auf. So kann es noch etwas Feuchtigkeit in die Haut mit einschließen. Trockenöl kann deine Haut genauso pflegen, es hinterlässt aber keinen Ölfilm auf der Haut.

Tipp: Bei reichhaltigen Texturen wie Ölen oder Body Butter ist es besser, nach dem Auftragen erstmal in einen Frottee-Bademantel zu schlüpfen. Sonst kann es passieren, dass deine Kleidung oder dein Pyjama das Produkt aufsaugt und leichte Fettflecken bekommt.

Schritt 8: Mini-Facial

Nach dem Aufenthalt in der feuchtwarmen Luft im Bad und nach der Maske ist deine Gesichtshaut bereit für noch mehr pflegende Inhaltsstoffe. Wähle die Gesichtspflege, die zu deinem Hauttyp passt. Im Idealfall besteht deine Pflegeroutine aus Serum und Creme. Bei einem Wellness-Abend darf es gerne schon die Nachtpflege sein. Eine tolle Pflegewirkung kann jetzt auch ein Gesichtsöl haben, das du mit einer kleinen Massage einarbeitest. Denn diese kann die Durchblutung deiner Haut anregen und Verspannungen am Kiefer und an den Schläfen lösen. Das deinen gesamten Ausdruck entspannen. Benutze dafür einen Edelstein-Roller, einen Gua Sha Stein oder deine Hände. Wichtig ist, immer von der Gesichtsmitte nach außen zu arbeiten und nicht zu fest zu drücken – es geht hier eher um ein sanftes Ausstreichen.

Schritt 9: Beauty-Treatment für Hände und Füße

Der letzte Pflegeschritt deiner kleinen Wellness-Session zu Hause ist die Pflege deiner Hände und Füße. Im Idealfall ist dieser Schritt auch der letzte Step vor dem Schlafengehen. Dann kannst du über deine gecremten Füße Baumwollsöckchen ziehen und über die Hände vielleicht sogar dünne Baumwollhandschuhe. Die dabei entstehende Wärme kann den Pflegeeffekt verstärken und dich am nächsten Morgen mit seidig weichen Händen und Füßen aufwachen lassen. Wichtig: Da sich die Haut an Händen und Füßen und Körper unterscheidet, solltest du hier auch wirklich differenzieren: Verwende immer eine spezielle Handcreme und eine entsprechende Fußcreme oder -Butter oder einen Fußpflege-Schaum.

Tipp: Füße können mit Cremes, die Urea enthalten, besonders lange zart bleiben. Der Wirkstoff kann die Feuchtigkeit in der Haut halten und ein Austrocknen verhindern.

Schritt 10: Relaxende Meditation

Paragraph Meditations-Runde einlegen. Das kann die Stresshormone im Körper reduzieren und dich perfekt auf den Schlaf vorbereiten. Du kannst dazu eine App für geführte Meditationen nutzen. Oder du stellst dir einen Timer auf zehn Minuten und probierst diese einfache Atemübung: Schließe die Augen und atme langsam und tief für vier Atemzüge ein und für sechs Atemzüge aus. Wenn der Timer klingelt, ist deine kleine Wellness-Auszeit zu Hause zu Ende, und du kannst entspannt schlafen gehen.

Über die Autorin
Anne Wüstmann, freie Beauty-Redakteurin

Die freie Autorin schreibt seit Jahren für renommierte Lifestyle-Magazine. Sie widmet sich dabei leidenschaftlich den Themen Beauty, Ernährung, Gesundheit und Sport. Zu ihren persönlichen Beauty-Favoriten zählen ein guter Highlighter, frischer Selleriesaft und Pilates.