Doppelt hält besser? Angeblich soll das nicht nur auf die Gesichtsreinigung, sondern auch auf die Anwendung von Conditioner zutreffen. "CWC-Methode" nennt sich das Haarpflege-Ritual, das für "Conditioner, Shampoo, Conditioner" steht und die Anwendungs-Reihenfolge der genannten Produkte beschreibt.
Du gibst dazu Conditioner in die trockenen Haare, shampoonierst den Ansatz, und verwendest danach noch einmal Conditioner. Die Conditioner-Vorbehandlung soll die Haarlängen vor dem Kontakt mit Wasser schützen. Denn Wasser lässt die Haare aufquellen und macht sie empfindlicher.
Gleichzeitig kann die CWC-Methode vor der reinigenden Wirkung der im Shampoo enthaltenen Sulfate schützen: Diese öffnen die Schuppenschicht der Haare und können strapaziertes Haar und Spliss noch mehr austrocknen.
Conditioner, den du vor der Haarwäsche in die trockenen Längen und Spitzen gibst, kann sich während der Haarwäsche wie eine schützende Hülle um die Haare legen.
Die CWC-Methode für die Haare besteht aus den folgenden drei Schritten:
Bürste deine Haare und verteile dann die erste Portion Spülung in den trockenen Längen und Spitzen.
Mache den Ansatz nass und arbeite dort ein Shampoo deiner Wahl ein. Vergiss dabei nicht die Bereiche hinter den Ohren und im Nacken. Spüle das Shampoo anschließend aus – der Conditioner wäscht sich automatisch mit aus.
Du shampoonierst gerne zweimal? Kein Problem, du musst davor nicht nochmal Conditioner auftragen.
Als Finish deines Haarpflege-Rituals trägst du einfach erneut Conditioner auf die Längen und Spitzen auf, lässt ihn kurz einwirken und wäschst ihn mit Wasser wieder aus. Für noch mehr Pflege sparst du dir das Ausspülen und lässt den Conditioner im Haar.
Gönne Haaren und Kopfhaut ein zusätzliches Pflege-Goodie, indem du deine Kopfhaut während des Shampoonierens mit einer Scalp Brush massierst.
Die pflegende CWC-Methode bringt folgende Benefits für deine Haarpflege-Routine mit sich: