Lalique de Lalique ist ein florales und feminines Eau de Parfum voller Strahlkraft. Der florale Auftakt mit einem eleganten Bouquet aus sinnlicher Jasmin, Rosenessenz, würzigem Mauerblümchen und pudriger Iris führt in ein fruchtiges Herz, in dem sich wilde Brombeeren mit Birnen und schwarzen Johannisbeerenblättern vereinen. Ein Hauch von Bourbon-Vanille verschmilzt mit weißem Moschus, feinen Ambernoten und Mysore-Sandelholz zu einer holzigen Basis, die die Kreation sanft abrundet.
Lalique de Lalique, das erste jemals veröffentlichte Parfum der französischen Luxusmarke, die davor größtenteils Kunst- und Gebrauchsgegenstände aus Glas herstellte, kombiniert ein üppiges Blumenbouquet aus intensiv duftender bulgarischer Rose, Iris und Jasmin sowie einem Hauch Goldlack mit süßer Birne, fruchtiger Brombeere und einem leicht herben Schuss Johannisbeere. Untermalt wird diese Komposition von warmer Vanille, Sandelholz und feinem weißen Moschus in der Basisnote, die sich jedoch nicht erst, wie üblich, am Ende zeigt, sondern schon zu Beginn der außergewöhnlichen Kreation von Sophia Grojsman präsent ist.
Das Eau de Parfum eignet sich sowohl als Alltagsduft wie auch zu besonderen Anlässen und umhüllt seine Trägerin mit seinem strahlend femininen Duft, der ihre Sinnlichkeit und Eleganz verführerisch unterstreicht. Wie alle Flakons von Lalique ist auch dieses Parfum von einzigartiger, detailverliebter Schönheit und Einzigartigkeit.
Der wunderbar elegante Duft von Lalique de Lalique startet mit einem reichhaltigen Blumenbouquet aus bulgarischer Rose, Goldlack, Iris und Jasmin. Dabei steht die Rose als Königin der Blumen im Mittelpunkt des Geschehens: Ihr süßes, intensives Aroma entspannt und regt die Sinne an. Als Symbol der Liebe schenkt sie dem Parfum eine verführerische, sinnliche Note. Umringt wird die besonders duftstarke bulgarische Rose von sanft pudriger, romantisch wirkender Iris und berauschendem Jasmin, die zusammen einen wahrhaft wunderbaren blühenden Garten ergeben, der die Grazie seiner Trägerin effektvoll hervorhebt. Abgerundet wird der blumige Dreiklang mit einem Hauch Goldlack. Die eher unscheinbare Staude blüht lange und ausdauernd, ihr Geruch erinnert an Veilchen.
Nach dem blumigen Auftakt entfalten sich die frischen, fruchtigen Aromen der Herznote. Vollmundige Birne, süße, saftige Brombeeren und leicht herbe schwarze Johannisbeeren verleihen Lalique de Lalique eine unvergleichliche zuckrige Süße, ohne es zu schwer und heftig werden zu lassen. In der Basisnote rundet milde Vanille zusammen mit warmem, exotischem Sandelholz und einer feinen Note weißen Moschus das anmutige Parfum ab.
Der blumige Duft von Lalique de Lalique begleitet Sie sowohl im Alltag als auch bei bedeutenden Anlässen zuverlässig und elegant. Mit dieser Parfumwahl beweisen Sie Stil und Modebewusstsein, ohne sich Trends unterwerfen zu müssen, denn Lalique duftet zeitlos schön und selbstbewusst. Es ist leicht genug für einen unbeschwerten Frühlingsduft, aber auch warm genug, um im Herbst und Winter Wärme und Trost zu spenden. Dank der blumigen Akkorde und den süßen Früchten brilliert es erst recht im Frühling und kann daher das ganze Jahr getragen werden. Die Dame, die es an seiner Seite weiß, stattet Lalique de Lalique mit Selbstsicherheit und einem sanften Strahlen aus, das seinen Ursprung in ihrer weiblichen Stärke und Sanftmut hat.
Sein erstes Parfum auf dem Markt widmete Lalique der anmutigen, verführerischen Ausstrahlung einer eleganten Frau, die viel mit dem ursprünglichen Werkstoff Glas der Marke gemeinsam hat. Zart und zerbrechlich, aber doch stark und solide kennt ihre Schönheit kaum Grenzen. Dabei können beide auf unterschiedlichste Art und Weise wirken und beeindrucken: Roh und unbearbeitet in ihrer wilden Schönheit ebenso wie sorgsam zurechtgemacht, gezähmt und mit Liebe zum Detail ausstaffiert und geschmückt. Sie präsentieren sich voller Raffinesse und die unwiderstehliche Anziehungskraft ihrer Erscheinung lässt kein Herz kalt.
Dass Lalique ursprünglich aus dem Glashandwerk stammt, kann man an den kunstvollen Flakons der Marke leicht erkennen. Mit Liebe zum Detail und größter Sorgfalt gefertigt, sind sie durchaus ein Kunstwerk an sich, das nicht nur zur Aufbewahrung des Parfums dient, sondern selbst ein echter Blickfang ist. Das roségoldene Farbkonzept steht zugleich für Luxus, Eleganz und den femininen Charakter des Dufts. Dabei bringt Lalique de Lalique das Beste aus zwei Welten zusammen: Mit der klaren Linienführung und dem schlichten Flakonkern beweist es Stilsicherheit, während die verspielten Blätter am Rand und auf der Krone des Fläschchens die romantische Verspieltheit des Eau de Parfums ausdrücken.
Anlässlich des Jubiläums der Lancierung von Lalique de Lalique erscheint jedes Jahr ein neuer, außergewöhnlicher und aufwändig designter Sammlerflakon mit dem wunderbaren Duft. Diese limitierte Edition ist ausschließlich in den speziellen Lalique Boutiquen der Marke erhältlich und heiß begehrt.
Entdecken Sie auch die anderen luxuriösen Düfte von Lalique, die Sie mit feinen, ausgewählten Duftessenzen und einem einzigartig detailreich und verspielt gestalteten Flakon verwöhnen:
Lalique de Lalique war 1992 das erste Parfum, das die französische Luxusmarke veröffentlichte. Seinen Ursprung hat das Unternehmen im Jahre 1886 als es von René Lalique gegründet wurde, der als Glaskünstler für seine Schmuckkreationen und Parfumflakons im Jugend- und Art-Déco-Stil weltbekannt wurde. Seine Erben erweiterten dieses Sortiment um stilvolle Kunst- und Dekorationsobjekte aus Glas sowie später auch luxuriöse Haushaltswaren und –inventar. Weiteres über die Marke Lalique erfahren Sie hier.
Lalique de Lalique wurde von Sophia Grojsman kreiert. Die gebürtige Weißrussin lebt heute in den USA und erhielt für ihre zahlreichen erfolgreichen Parfums bereits mehrere Preise. Ihre Düfte gleichen einer Revolution, durchbrechen sie doch die klassische Duftpyramide und deren Anordnung, bei der streng Kopf-, Herz- und Basisnote getrennt werden und sich erst nacheinander entfalten. Sophia Grojsman hingegen gestaltet ihre Kompositionen so, dass sich die Basisnote bereits entfaltet, während die Kopfnote noch präsent ist und gibt der Nase so eine neue, zusätzliche Sicht auf die Kombination der verschiedenen Nuancen ihrer Parfums. Außerdem war sie eine der Vorreiterinnen im Bereich des neuen Minimalismus: In einer Zeit, in der Düfte noch aus über hundert oder mehr verschiedenen Noten bestanden, traute sie sich, mit nur vier bis zehn verschiedenen Zutaten Parfums zu gestalten, die trotzdem unvergleichlich intensiv und bewegend sind. Dabei stellen ihre Damendüfte stets die Vereinbarkeit von Sanftmut und Stärke, eigentlich Gegensätze, die in der modernen Frau aber doch vereint sind, dar. Eine ihrer liebsten Duftnoten ist dabei die der Rose. Lieblich und zart, aber doch wehrhaft und voll intensiver Schönheit beeindruckt sie wie keine zweite und ist daher auch das am häufigsten verwendete Duftöl in der Parfumerie.