Wenn unsere Haut im Alter an Elastizität und Festigkeit verliert, wirkt sich das auch auf die Augenpartie aus. Die so entstehenden Fältchen können das Auftragen von Eyeliner und Lidschatten erschweren, da sich die Produkte in ihnen absetzen und daher ungleichmäßig erscheinen können. Es kann durch den zunehmenden Verlust von Kollagen zu einer Erschlaffung des Gewebes führen. Dies kann sich in Form von Schlupflidern und Tränensäcken bemerkbar machen. Schlupflider können das Auftragen von Lidschatten und Eyeliner komplizierter machen, denn der Lidschatten kann sich in den Falten sammeln und der Eyeliner kann schwer sichtbar sein.
Auch wird die Haut um die Augen zudem dünner, wodurch Blutgefäße sichtbarer werden und Augenringe stärker ausgeprägt sein können. Das Abdecken dieser Augenringe und das Erzielen eines gleichmäßigen Hauttons wird dadurch herausfordernder.
Das hört sich alles erstmal nach viel an, aber keine Sorge: Mit den richtigen Schminktipps ab 50 Jahren und der Anwendung von speziellen Make-up-Techniken kannst du mit deiner Haut so arbeiten, dass du diese kleinen Challenges locker ausgleichen kannst! Hier eine Zusammenfassung aller wichtigen Tipps und Tricks die du beim Augen schminken ab 50 beachten solltest:
Nach einer langen Nacht kennen wir alle den Trick mit eisgekühlten Teebeuteln oder Gurkenscheiben, die abschwellend und erfrischend wirken.
Doch dieser Tipp ist auch vor dem Ausgehen ideal. Nach einem langen Tag vor dem Bildschirm wirken die Augen oft müde und erschöpft. Bevor du mit deinem Make-up startest, gönn dir 20 Minuten mit kühlen Teebeuteln oder Gurkenscheiben auf den Augen. Die Kälte reduziert Schwellungen, regt die Durchblutung an und sorgt schnell für einen frischen, wachen Blick.