J-Beauty: Kosmetik aus Japan
Der Begriff J-Beauty bezeichnet eine seit Jahrhunderten von Generation zu Generation weitergegebene Beauty-Routine, die uns das ganze Leben lang begleitet. Entdecke das Schönheitsgeheimnis aus dem Land der aufgehenden Sonne und teste unsere J-Beauty-Routine in 5 Schritten.
Einfachheit, Gelassenheit, Natürlichkeit
Bei J-Beauty steht die sanfte Pflege im Vordergrund. Ziel ist es dabei, schon in jungen Jahren für ein perfektes Hautbild zu sorgen, sodass es auch später gar nicht erst zu Unreinheiten oder Rötungen kommt. Fünf Punkte sind in Bezugf auf J-Beauty besonders kennzeichnend:
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Eine gründliche Reinigung
Japaner*innen setzen auf eine sehr gründliche abendliche Gesichtsreinigung. Wichtig ist dabei, dass das Reinigungsprodukt sanft, aber gründlich ist, sodass es wirklich alle Make-up-Reste und jeglichen Schmutz entfernt, ohne die Haut auszutrocknen. Morgens reicht es dann, das Gesicht mit kaltem Wasser zu waschen.
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Die richtige Pflege
Japaner*innen legen großen Wert Lichtschutzfaktor. Hautpflegeprodukte enthalten in der Regel immer feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe und sollen dazu beitragen, dass die Elastizität der Haut bewahrt werden kann.
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Augencreme benutzen
Für einen wachen Blick ist auch eine Augencreme Teil der J-Beauty-Routine. Sie soll Fältchen entgegenwirken und die Augenpartie mit Feuchtigkeit versorgen.
Um die Augen noch mehr zum Strahlen zu bringen, kannst du ein Wimpernserum benutzen. Die regelmäßige Verwendung des Serums lässt die Wimpern länger, dichter und voller erscheinen.
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Massieren der Haut
Auch die Gesichtsmassage ist Teil der japanischen Beauty-Routine. Sie soll die Durchblutung anregen und der Haut Spannkraft verleihen. Für die Gesichtsmassage kannst du einen Jaderoller benutzen. Er kann auch bei Schwellungen unter den Augen helfen.
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Klassisches Make-up
Rötliche Lippen, ein sanfter Teint und eventuell ein dezenter Eyeliner – die Japaner*innen setzen auf ein klassisch-natürliches Make-up und lassen ihre makellose Haut für sich sprechen.