Retinol zählt zu den besterforschten Pflege-Inhaltsstoffen und gilt zu Recht als Anti-Aging-Spezialist. Wir verraten dir, was der gefeierte Inhaltsstoff aus der Gruppe der A-Vitamine bewirkt und wie du ihn am besten in deine Skincare-Routine einbaust.
Retinol gehört zur Gruppe der A-Vitamine, der sogenannten Retinoide. Bei regelmäßiger Anwendung kann es Falten reduzieren, Pigmentflecken entgegenwirken und Poren verfeinern. Und es ist ein kraftvolles Antioxidans, wirkt also oxidativem Stress entgegen.
Welche Textur?
Mittlerweile wird Retinol in einer Vielzahl von Formulierungen vom Serum über Toner bis hin zur Creme angeboten. Du kannst also ganz indiviuell entscheiden, an welchem Punkt in deiner Skincare-Routine es zum Einsatz kommen soll.
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Retinol-Creme
Mit einer retinolhaltigen Creme kommt deine Haut in den Genuss weiterer Pflege-Benefits und kann sich über eine reichhaltigere, feuchtigkeitsspendende Formel freuen.
Du kannst Retinol auch über einen Toner in deine Routine integrieren. So kommt es unmittelbar nach der Reinigung auf die Haut, während der Toner erfrischt und das Hautbild verfeinert.
Retinol-Seren punkten meist mit hohen Konzentrationen und zielen auf eine intensive Anti-Aging-Wirkung mit individuellem Schwerpunkt ab. Für einen echten Anti-Aging-Boost, bevor du die Feuchtigkeitscreme aufträgst.
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Retinol-Augencreme
Augencremes haben die Minderung von Linien und Fältchen in der Augenpartie im Fokus. Als Power-Inhaltsstoff gegen Altersanzeichen ist Retinol auch in diesem sensiblen Hautbereich sehr gefragt.
Nicht jede Haut verträgt Retinol sofort. Beginne zur Eingewöhnung also mit einer niedrigen Konzentration. Da Retinol die Haut lichtempfindlicher macht, solltest du das Produkt außerdem nur abends auftragen und tagsüber Sonnenschutz verwenden.