Der Name dieses Herrenparfums ist eine Zusammensetzung aus „rug“ – englisch für „Decke“ – und „à barres“ – französisch für „gestreift“ –, eine Hommage also an die traditionelle safranfarbene Pferdedecke mit blau-roten Streifen aus der Hermès-Sattlerei. 1998 der Feder von Gilles Romey entsprungen, entfaltet Rocabar seine kräftigsten Facetten in einem Akkord aus Holz-, Balsam- und Harztönen, die in der Duftspur durch die Unterlegung mit ausgeprägten Zypressenoten noch hervorgehoben werden.