Creme gegen Pickel

Creme gegen Pickel: So wirkst du Hautunreinheiten entgegen

Akne kann für die Betroffenen eine schwere Belastung darstellen. Glücklicherweise gibt es inzwischen Hilfe. Mit speziellen Pflegeprodukten kannst du deine Haut dabei unterstützen, Hautunreinheiten vorzubeugen und die Folgen der Akne zu mildern. Hier erfährst du, welche die beste Creme gegen Pickel ist und worauf du bei der Auswahl achten solltest.

Die menschliche Haut weist unzählige Poren auf, die der Absonderung von Talg dienen. Verstopfen diese, kann der Talg nicht mehr abtransportiert werden und Bakterien können sich ansiedeln. Es entstehen Entzündungen, gegen die sich dein Körper wehrt – in der Folge entsteht Eiter.

Pflegst du zu Unreinheiten und Akne neigende Haut mit herkömmlichen Cremes, kann sich dieser Effekt sogar noch verstärken. Die Poren verstopfen zusätzlich. Entsprechend wichtig ist es, eine gute Creme gegen Pickel mit optimal auf dein Hautbild abgestimmten Inhaltsstoffen zu verwenden.

Welche ist die beste Creme gegen Pickel?

Welche die beste Creme gegen Pickel für deine Haut ist, hängt von der Ausprägung der Pickel und deinem Hauttyp ab. Viele Produkte beruhen auf der Basis von Wirkstoffen wie Salicylsäure oder Benzoylperoxid, die Mitesser auflösen und damit Akne vorbeugen können. Leider haben diese Inhaltsstoffe den unangenehmen Nebeneffekt, die Haut möglicherweise auszutrocknen. Du solltest deshalb immer erst einmal vorsichtig austesten, ob deine Haut die Creme gegen Pickel gut verträgt, beispielsweise am Unterarm.

Um eine gute Verträglichkeit sicherzustellen, sollte die gewählte Creme gegen Pickel keine dieser Inhaltsstoffe enthalten:

• Parfum- oder Duftstoffe
• Inhaltsstoffe, die die Poren verstopfen könnten (z. B. Kokosöl, Olivenöl)
• hautschädigende Alkohole

Idealerweise sollte die Creme pH-neutral sein und auf dermatologisch geprüften Inhaltsstoffen beruhen.

Behandlung der Haut mit verschreibungspflichtigen Cremes gegen Pickel

Bei empfindlicher Haut ohne ausgeprägte Akne können einfache Cremes gegen Pickel helfen. Häufen sich jedoch die Beschwerden, solltest du gemeinsam mit deinem behandelnden Dermatologen einen geeigneten Behandlungsplan aufstellen. Dabei können auch verschreibungspflichtige Cremes gegen Pickel zum Einsatz kommen, die etwa auf Wirkstoffen wie Retinoiden, Antibiotika oder Azelainsäure beruhen. So kannst du Aknebakterien bekämpfen, Verhornungsstörungen reduzieren und Entzündungen vorbeugen.

Tipp: Verzichte auf Hausmittel wie Zahnpasta oder Backpulver, um Pickel zu behandeln. Sie reizen deine Haut im schlimmsten Fall zusätzlich und bringen keinen spürbaren Effekt.

Wie du deine Creme gegen Pickel genau anwendest, entnimmst du am besten den Herstelleranweisungen. Beginne zunächst damit, deine Gesichtshaut gründlich zu reinigen. Befolge dafür deine gewohnte Gesichtspflegeroutine. Auf die vorbereitete Haut trägst du nun die Creme gegen Pickel auf und massierst sie sanft ein. Dieses Ritual solltest du morgens und abends wiederholen.

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